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Wofür wir stehen?

Unser Programm

#BildungPraktischerMachen

Da wir die aktuelle Bildung viel zu theoretisch erleben, möchten wir durch gezielte Projekte dazu beitragen, dass der Übergang von Schüler*innen in die Berufswelt reibungslos klappt. Oftmals verlassen Schüler*innen die weiterführende Schule orientierungslos und haben nur selten eine klare Vorstellung von dem, was sie in der Zukunft machen möchten. Durch frühzeitige Einblicke in verschiedene Studiengänge und Berufe möchten wir aufzeigen, was Schüler*innen nach dem Schulabschluss im alltäglichen Leben erwartet. Angefangen von der Ausbildung, über das Studium bis hin zu der Möglichkeit der Umsetzung von eigenen Ideen durch die Gründung eines Unternehmens.

#NetzwerkAufbauen

Zwischen den Schulen und den in Schwelm und Umgebung ansässigen Unternehmen und Universitäten möchten wir einen engen Kontakt aufbauen und ein Netzwerk etablieren, das einen laufenden Austausch sicherstellt und die Zusammenarbeit vereinfacht. So tragen wir dazu bei, dass lokale Unternehmer*innen frühzeitig in Kontakt mit potentiellen Talenten von Morgen kommen und dass Schüler*innen frühzeitig herausfinden, welche Karrieremöglichkeiten nach dem Schulabschluss möglich sind. 

Neben dem Aufbau von Netzwerken und Orientierungshilfen für Schüler*innen, wollen wir auch eine gerechte Bildung schaffen, indem Barrieren für Kinder, die aus sozioökonomisch schwächeren Familien stammen, aufgehoben werden. Dies können wir vor allem durch den Austausch mit Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen schaffen, die einen ähnlichen sozialen Hintergrund aufweisen und erfolgreich geworden sind. Dadurch bieten wir Jugendlichen Vorbilder, an denen sie sich orientieren können und motivieren sie dazu, ihr eigenes Potential zu identifizieren und zu entfalten. Außerdem möchten wir ein Mentorenprogramm aufsetzen, das Schüler*innen und Studierende mit berufstätigen Schwelmer*innen zusammenbringt und somit einen laufenden Wissenstransfer ermöglicht. 

#SchulenDigitalisieren

An dieser Stelle sollte die Stadt Schwelm in Zusammenarbeit mit Unternehmen auch einen entscheidenden Beitrag zur Digitalisierung von Schulklassen leisten. Gerade in Zeiten der Pandemie haben wir alle miterleben müssen, wie viel Nachholbedarf im Bereich der Digitalisierung des Schulsystems und digitalen Lern- und Arbeitsmethoden noch besteht. In Zukunft werden daher insbesondere Schulklassen immer digitaler werden müssen, da Videokonferenzen und ähnliche digitale Medien ein wichtiger Bestandteil des Alltags von Lehrer*innen und Schüler*innen sein werden. 

#MehrsprachigkeitLeben

Selbstverständlich beginnt das Thema Bildung nicht erst in der Schule, sondern bereits im Elternhaus und in der Kindertagesstätte. Auch dort wollen wir einen Beitrag leisten, z.B. durch die Unterstützung von Projekten im Bereich der Mehrsprachigkeit, um Kinder im frühen Alter für den Reichtum unterschiedlicher Kulturen und Sprachen zu sensibilisieren. Die Sprachen, die Familien mitbringen, bilden ein enormes Potential, das es unbedingt zu fördern gilt. In ganz vielen Teilen der Welt (ca. 70 Prozent) sind mehrere Sprachen in einer Gesellschaft gelebte Normalität. Global betrachtet bildet folglich Mehrsprachigkeit die Norm und Einsprachigkeit die Ausnahme. Und selbst für Deutschland zeigt der Bildungsbericht von 2016, dass etwa ein Viertel der deutschen Bevölkerung neben der deutschen Sprache eine weitere spricht.  

#WirtschaftFördern

Durch eine hervorragende Autobahnanbindung ist Schwelm für viele Unternehmen nicht nur aus logistischen Gründen ein attraktiver Standort. Dennoch haben sich viele Unternehmen in den letzten beiden Jahrzehnten aus Schwelm zurückgezogen und vor allem in wirtschaftlich attraktivere Regionen im In- und vor allem Ausland angesiedelt. Diesen Trend wollen wir umdrehen und Schwelm wieder attraktiver für Unternehmer*innen machen und so einen Beitrag zur nachhaltigen Sicherung des Wohlstands leisten. Gleichzeitig eröffnen wir Schüler*innen nach Schulabschluss die Möglichkeit, in ihrer Heimatstadt eine erfolgreiche Karriere zu absolvieren und eine Vorbildfunktion für nachfolgende Generationen einzunehmen.

#TechnologienNutzen

Einen wesentlichen Beitrag zur künftigen Wohlfahrt werden Technologien wie z.B. 3D-Druck oder künstliche Intelligenz liefern. Damit Deutschland und Europa bei diesen Technologien nicht von Asien und den USA abgehängt wird, bedarf es großer Anstrengungen und Pionierarbeit. Von der internationalen Politik bzw. dem Geschehen auf Bundes- und Landesebene wird Schwelm natürlich nicht verschont bleiben. Gerade aus diesem Grund muss auch eine Kommune wie Schwelm in diesem Bereich selbst das Schicksal in die Hand nehmen und frühzeitig daraufsetzen, Schüler*innen mit diesen Technologien in Kontakt zu bringen. Spielerische Programmierkurse, die Schüler*innen bereits im frühen Alter an den Aufbau von Computern und Rechenprozessen auf Basis von Algorithmen heranführen seien hier nur beispielhaft erwähnt. 

Warum sollte Schwelm nicht zum technologischen Vorreiter der Region werden? 

Vielleicht nicht heute oder morgen, aber wir denken an das Übermorgen und glauben daran, dass Schwelm das Potential dafür hat. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, frühzeitig auf die richtige Bildung zu setzen, um dadurch Innovationen zu ermöglichen und so die Zukunft von Schwelm als attraktiven Standort für alle Menschen zu sichern. 

#GenerationspotentialNutzen

Bildung bedeutet auch, dass man manchmal im Leben Schüler*in ist und manchmal Lehrer*in. Meistens ist man aber in der Rolle des Schülers, um von anderen Menschen zu lernen. Diesen Wissenstransfer zwischen Jung und Alt wollen wir ebenso forcieren. Es gibt sehr viele Menschen in Schwelm mit einer reichen Lebenserfahrung, die an die jüngere Generation übergeben werden muss. Daher wollen wir Tandems bilden, in denen Menschen generationenübergreifend zusammenkommen können, um voneinander zu lernen und füreinander da zu sein. Die digital affine jüngere Generation und die lebenserfahrene ältere Generation können dabei sicher viel voneinander lernen.

#LebenslangLernen

Bildung schließt auch Weiterbildung mit ein. Denn mit dem Abschluss einer Ausbildung oder eines Studiums ist der Bildungsweg nicht endgültig abgeschlossen. Gerade in Zeiten der Digitalisierung, in denen sich Geschäftsmodelle von Unternehmen und Anforderungen an Arbeitnehmer*innen und Bewerber*innen rapide ändern, ist es wichtig, sich fortlaufend weiterzubilden. Auch in diesem Bereich möchten wir durch gezielte Projekte dazu beitragen, Menschen und Arbeitgeber*innen in Schwelm und Umgebung auf die sich verändernde Welt von Morgen vorzubereiten.

#JugendStadtratGründen

Wir wollen Jugendliche in Schwelm für die Politik begeistern und sie dazu motivieren, sich aktiv am politischen Geschehen zu beteiligen. Eine Möglichkeit hierzu wäre die Einrichtung eines Jugendstadtrats. Hierbei handelt es sich um ein überparteiliches Gremium, das von Jugendlichen direkt gewählt wird und die Interessen der Jugend gegenüber dem Bürgermeister, dem Stadtrat und der Stadtverwaltung vertritt. Wünschen, Anregungen und Verbesserungsvorschlägen der Jugend wird somit ein Gehör verschafft. Zum einen erhalten die gewählten Jugendlichen einen Einblick in die Politik auf kommunaler Ebene. Zum anderen lernen sie bereits in frühen Jahren Verantwortung zu übernehmen und Interessen der Jugend öffentlich zu vertreten.

Unsere Wahlbotschaften


Wer von außerhalb am Bahnhof in Schwelm ankommt, bekommt ein völlig falsches Bild von unserer schönen Stadt. Der Bahnhof ist dreckig und ungepflegt. Seit Jahren tut sich dort nichts. Ein Paradebeispiel für ungenutztes Potential. Weiter geht es mit der Hauptschule West. Eine weitere Immobilie, die nicht genutzt wird und verkommt. 

Von besorgten Eltern haben wir Hinweise bekommen, dass sie ihre Kinder nicht mehr sorgenfrei auf einigen Spielplätzen und Parks spielen lassen können. Grund ist, dass sich bereits am hellichten Tag alkoholisierte Menschen und sogar Drogendealer dort aufhalten. Wer möchte sein Kind schon an so einem Ort spielen lassen? Die Ruine Zassenhaus ist ein weiteres Negativbeispiel für ungenutztes Potential in Schwelm. Seit Jahren keine Veränderung und ein grässlicher Anblick. Von hier und dort hören wir, dass es Planungen geben soll. Aber was bringt der beste Plan ohne Umsetzung?

Zeit, dass jemand Verantwortung in Schwelm übernimmt. Nach 5 Jahren Stillstand in Schwelm muss sich endlich etwas ändern. Vergangenheit oder Zukunft? Du hast die Wahl...

Die Politik in Schwelm ist dafür verantwortlich, attraktive Rahmenbedingungen in unserer Stadt zu schaffen, nicht nur für die Bürger*Innen, sondern auch für andere Interessensgruppen. Dazu gehören z.B. lokale Unternehmer oder auch überregionale Investoren. Wenn der Bahnhof in seinem gegenwärtigen Zustand also ein schlechtes Licht auf unsere schöne Stadt wirft, darf die Politik die Verantwortung nicht von sich weisen und versuchen, den schwarzen Peter anderen unterzuschieben. Dasselbe gilt für das Gelände Zassenhaus, das sich in Privatbesitz befindet. Auch hier kann sich die Politik nicht aus der Verantwortung ziehen, da ein Unternehmer oder Investor, der noch so gute Ideen hat, auch immer grünes Licht und Unterstützung von der lokalen Politik benötigt.

Wenn sich also seit Jahren nichts tut, muss man sich an die eigene Nase fassen und fragen. Habe ich alles dafür getan, um die besten Unternehmen und Investoren nach Schwelm zu holen? Habe ich alles dafür getan, um den bestehenden Unternehmern und Investoren vor Ort attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen?

Lange Rede, kurzer Sinn. Politik ist keine Einbahnstraße und geht nur gemeinschaftlich mit allen Interessensgruppen in Schwelm. Und dafür möchten wir uns als BIZ einsetzen. Die letzten 5 Jahre kann man nicht mehr ändern, aber wir können dafür sorgen, dass die Zukunft besser wird. Lasst es uns gemeinsam anpacken. 



Wir sind fest davon überzeugt, dass es ohne eine zeitgemäße Bildung keine Innovation geben kann. Ohne Innovationen wiederum kann es keine nachhaltige Zukunft für Schwelm geben. Bildung und Innovation gehen dabei Hand in Hand und sind der Schlüssel für Wohlstand in einer Gesellschaft.

Digitalisierung und Bildung werden in Zukunft untrennbar sein. Digitalisierung muss man dabei global denken, aber lokal umsetzen. Und das geht auch in Schwelm. Man muss nicht auf Vorgaben vom Land warten.

Eine Digital-AG, in der sich Schüler*innen digitalen Themen gemeinsam nähern können und auch die Möglichkeit bekommen, eigene Ideen vorzuschlagen und gemeinsam zu bearbeiten, ist eine Idee. Eine gemeinsame Digitalinitiative von Schulen und Lehrer*innen sowie Schüler*innen und Eltern zusammen mit innovativen Unternehmen aus Schwelm und Umgebung ist eine weitere Idee. Von dem Praxiswissen solcher Unternehmen was die Einführung und Nutzung digitaler Medien und Formate betrifft können alle Interessensgruppen in der Schule viel dazu lernen. Gleichzeitig können Unternehmen frühzeitig in Kontakt mit potentiellen Talenten kommen.




Wir glauben daran, dass Politik Spaß machen kann und die Ideen junger Menschen sehr wichtig für die Zukunft unserer Stadt sind. Aus diesem Grund wollen wir Jugendliche in Schwelm für die Politik begeistern und sie dazu motivieren, sich aktiv am politischen Geschehen zu beteiligen.

Und wie machen wir das? In dem wir einen Jugendstadtrat gründen.  Der Jugendstadtrat wird von Jugendlichen direkt gewählt und vertritt ihre Interessen gegenüber dem Bürgermeister, dem Stadtrat und der Stadtverwaltung. Wünschen, Anregungen und Vorschlägen der Jugend wird somit endlich ein Gehör verschafft.

Zum einen erhalten die gewählten Jugendlichen einen Einblick in die Politik auf kommunaler Ebene. Zum anderen lernen sie bereits in frühen Jahren Verantwortung zu übernehmen und Interessen der Jugend öffentlich zu vertreten.

Wenn du also zwischen 14 und 20 Jahre alt bist und dich politisch engagieren möchtest, dann melde dich bei uns. Schwelm braucht dich...



Unser Ziel ist es, Schwelm lebenswerter zu machen und den Menschen in Schwelm wirklich etwas bieten. Deswegen möchten wir uns u.a. für kostenlose Kitaplätze und kostenloses Bus fahren einsetzen.

Klingt utopisch? Ganz und gar nicht. Dass das funktionieren kann, wurde schon in anderen Städten bewiesen, z.B. in Monheim und Augsburg. Und an diesen Erfolgsbeispielen möchten wir uns orientieren.

Wie wir das finanzieren wollen? Ganz einfach. In dem wir den Gewerbesteuerhebesatz in Schwelm Schritt für Schritt senken. Dadurch machen wir den Wirtschaftsstandort attraktiver und locken nachhaltige Unternehmen nach Schwelm. Das führt wiederum in Summe zu mehr Steuereinnahmen. Und die wollen wir gezielt investieren, für Dich, für uns, für alle!

Wird das von heute auf morgen klappen? Mit Sicherheit nicht. Macht die Corona-Krise das Ganze nicht noch schwieriger? Natürlich! Aber - und das ist wichtig - das darf uns nicht daran hindern, langfristig und nachhaltig in die Zukunft zu schauen. und dafür treten wir als BIZ ein.

Wer wir sind? 

Unsere Wahlkreiskandidat*innen

In unserer Wählergruppe BIZ vereinen wir Menschen mit den unterschiedlichsten Lebenserfahrungen und Karrierewegen aus sechs Kulturen. Acht engagierte Frauen und elf motivierte Männer warten leidenschaftlich darauf, sich für eine bessere Zukunft Schwelms einzusetzen.

Unter dem Dach der Wählergruppe BIZ versammeln sich Studierende aus den Bereichen Maschinenbau und Soziologie, ein Projektmanager, ein Projektingenieur, ein Messtechniker, ein Anwendungstechniker, ein Verpackungsmittelmechaniker, ein Fertigungsplaner, ein Werkzeugmonteur, eine Soziologin, ein Wirtschaftschemiker, eine Hausfrau, ein kaufmännischer Angestellter, eine Bankkauffrau, eine Rentnerin, eine Fitnesstrainerin, eine Kindertagespflegerin und Selbstständige aus den Bereichen Logistik oder Gastronomie.

Die Hälfte von uns ist hier geboren und aufgewachsen, während die andere Hälfte größtenteils in jungen Jahren zugezogen ist. Im Schnitt sind wir 38 Jahre jung. Unser jüngstes Mitglied ist 24, unser ältestes Mitglied ist 60 Jahre alt. Wir treten das erste Mal bei der Kommunalwahl an und würden uns freuen, wenn Sie uns als Wähler*in Ihr Vertrauen schenken. Wir versprechen Ihnen leidenschaftliches Engagement für eine bessere Zukunft für alle Bürger*innen in Schwelm.

Ufuk Ergen - Vorsitzender unserer Wählergruppe

Wahlbezirk 50: Jugendzentrum


Ufuk Ergen ist 34 Jahre alt, ist in Schwelm geboren und aufgewachsen. Nach seinem Abitur am Märkischen Gymnasium hat er an der Bergischen Universität Wuppertal Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Finanzen studiert. Während seines Studiums hat er ein Auslandssemester in Australien absolviert und internationale Berufserfahrung durch Praktika gesammelt. Beispielsweise hat er sich in einem Wettbewerb gegen über 3.000 Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgesetzt und ein Stipendium für ein Praktikum bei einer Bank in New York gewonnen. 

Nach dem Studium ist Ufuk als Trainee bei thyssenkrupp eingestiegen und war dort fast neun Jahre tätig, erst in strategischen Positionen und zuletzt als Manager im Bereich Innovation. Dort war er z.B. für Anwendungen des Konzerns im Bereich der künstlichen Intelligenz verantwortlich. Parallel zu dieser Tätigkeit hat Ufuk als Dozent an zwei Privatuniversitäten in Fächern wie Internationale Strategie, Zeitmanagement und Nachhaltigkeit gelehrt. Aktuell arbeitet er als Innovationsmanager für einen führenden Energiedienstleister und ist dafür verantwortlich, das Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Dabei spielen vor allem Themen wie Energieeffizienz und Klimawandel eine große Rolle. 

Da es Ufuk große Freude bereitet, seine eigenen Erfahrungen weiterzugeben und auch von anderen Menschen dazuzulernen, engagiert er sich seit vielen Jahren ehrenamtlich als Job Coach und hilft Schüler*innen und Studierenden, die eigenen Interessen und Stärken zu identifizieren und auf dieser Basis die richtige Studien- und Berufswahl zu treffen. Ufuk ist verheiratet und verbringt seine Freizeit am liebsten mit seiner Familie. 


Mesut Erarslan (43), Fertigungsplaner

Wahlbezirk 100: Kindertagesstätte Stadtmitte



Mesut ist gebürtiger Schwelmer und hat nach seinem Schulabschluss eine Ausbildung als Industriemechaniker bei der Deutschen Bahn absolviert. In dieser Zeit war er auch mehrere Jahre als Jugendvertreter aktiv. 

Seit fast 20 Jahren ist er bei einem der führenden Automobilzulieferer Deutschlands tätig. Angefangen als Industriemechaniker, arbeitet er seit 2017 als Fertigungsplaner und hat die produktionstechnische Verantwortung für mehrere Abteilungen eines Werks inne. Vor wenigen Monaten hat er seine mehrjährige Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker in Fachrichtung Mechatronik erfolgreich abgeschlossen. 

Erfahrungen in der Kommunalpolitik sammelte Mesut durch seine aktive Rolle bei der Jungen Union. Er ist Schwelm mit dem Herzen verbunden und kennt die Bedürfnisse unserer Stadt und ihrer Menschen wie kein Zweiter. Mesut ist mit einer gebürtigen Schwelmerin verheiratet und hat zwei Töchter. 





Yeliz Ergen (31), Soziologin

Wahlbezirk 10: DRK-Bildungsinstitut


Yeliz hat nach ihrem Abitur ein Master-Studium der Soziologie erfolgreich absolviert und koordiniert heute Projekte im Bereich der frühen Bildung bei der Bezirksregierung Arnsberg. Davor war sie für die Arbeitsmarktintegration von Langzeitarbeitslosen im JobCener Schwelm verantwortlich. 

Während ihres Studiums engagierte sich Yeliz als Dozentin für Migration und Partizipation bei der Diakonie Mark Ruhr und bildete Sprach- und Integrationsvermittler aus.

Erste politische Erfahrungen sammelte sie in dem Landesnetzwerk Integration der CDU NRW. Yeliz ist verheiratet und verbringt ihre Zeit am liebsten mit ihrer Familie. 





Gulistan Harimci (24), Soziologie-Studentin

Wahlbezirk 90: Trausaal


Gulistan Harimci ist 24 Jahre alt und studiert Soziologie im Master an der Bergischen Universität Wuppertal.

Während des Studiums hat Gulistan anderthalb Jahre als studentische und im Anschluss als wissenschaftliche Hilfskraft an dem Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt mitgearbeitet. 

Darüber hinaus hat sie sieben Jahre lang beim Deutschen Kinderschutzbund als Schul- und Lernhilfe mitgewirkt und Kindern beim Erledigen ihrer Hausaufgaben und Erlernen der deutschen Sprache geholfen.





Muhamed Vural (24), Maschinenbau-Student

Wahlbezirk 70: Katholische Grundschule St.Marien


Nach seinem Abitur hat Muhamed ein Maschinenbau-Studium an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) in Aachen begonnen, vor dessen Abschluss er gerade steht. 

Während seiner Studienzeit hat er umfassende praktische Erfahrungen gesammelt. Beispielsweise hat er die Projektkoordination der Auslandswerke für einen führenden deutschen Automobilhersteller unterstützt. 

Neben ähnlichen Erfahrungen bei einem Maschinenbauunternehmen konnte er auch erste Führungsaufgaben bei innovativen Startups aus dem E-Commerce Bereich übernehmen.  





Selçuk Fazlaoğlu (25), Wirtschaftschemiker 

Wahlbezirk 20: Kindertagesstätte Theodor-Heuss-Straße



Als gebürtiger Schwelmer hat Selçuk sein Abitur auf dem Märkischen Gymnasium abgeschlossen und im Anschluss ein Studium der Wirtschaftschemie erfolgreich absolviert.

Neben seiner akademischen Ausbildung verfügt er über zahlreiche praktische Erfahrungen im Controlling sowie im Technologie- und Innovationsbereich, die er bei führenden deutschen Industrieunternehmen gesammelt hat.

Als aktiver Sportler und leidenschaftlicher Fußballfan spielt er selbst in einem Fußballclub und verbringt seine restliche Freizeit mit seiner Familie. 





Martin Strelow (60), Selbstständiger Logistiker

Wahlbezirk 80: GS Ländchenweg I


Martin ist in Berlin geboren, verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist seit vielen Jahren geschäftsführender Gesellschafter eines in Nordrhein-Westfalen und Berlin ansässigen Unternehmens, das sich auf internationale Event-Logistik spezialisiert hat.

Er bringt politische Erfahrung mit, die er als Mitglied des Kreistags und als Stadtrat gesammelt hat.

Martin ist seit vielen Jahren Privatpilot. Wenn er nicht gerade selbst im Cockpit sitzt, dann verreist er am liebsten mit seiner Frau.




 


Yakup Demirci (43), Kaufmännischer Angestellter 

Wahlbezirk 160: Märkisches Gymnasium


Yakup ist verheiratet, hat drei Kinder und arbeitet seit über 25 Jahren bei einem Schwelmer Industrieunternehmen. Nach seiner Ausbildung zum Industriemechaniker war er zunächst in verschiedenen technischen Bereichen tätig und hat sich im Anschluss in den kaufmännischen Bereich weiterentwickelt.

In seiner Freizeit steht seine Familie an erster Stelle. Daneben spielt er auch gerne Fußball. Viele Jahre war er zum Beispiel für den VfB Schwelm aktiv.





Doğan Tekdemir (53), Verpackungsmittelmechaniker 

Wahlbezirk 120: Engelbertschule II


Doğan ist verheiratet, hat drei Kinder und ist gelernter Verpackungsmittelmechaniker. Neben seiner langjährigen beruflichen Tätigkeit für einen der weltweit führenden Anbieter von Klebetechnologien bringt Doğan auch viel Lebens- und Vereinserfahrung mit. 

Da er gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeitet, hat er sich viele Jahre beim VfB Schwelm als Jugendtrainer engagiert. Da er auch ein sehr hilfsbereiter Mensch ist, betreut er ehrenamtlich geflüchtete Menschen und hilft ihnen dabei, sich in Schwelm eine neue Existenz aufzubauen. 

Doğan ist von Herzen Schwelmer und freut sich bereits darauf, durch sein Engagement einen positiven Beitrag in Schwelm zu leisten.  




 

Ekrem çı (46), Messtechniker

Wahlbezirk 30: Grundschule Nordstadt I


Ekrem lebt seit 40 Jahren in Schwelm, ist verheiratet und Vater von fünf Söhnen.

Nach dem Schulabschluss hat er eine erfolgreiche Ausbildung zum Kunststoffformgeber bei dem traditionsreichen Schwelmer Betrieb Gerda absolviert. Seit über 25 Jahren arbeitet Ekrem bei einem führenden deutschen Familienunternehmen, in dem er zunächst in der Qualitätskontrolle begann. Aktuell ist er als Messtechniker in der Qualitätssicherung tätig.

Seine Freizeit verbringt Ekrem mit seiner Frau, seinen Söhnen oder beim Heimwerken.





Ömer Söğüt (43), Werkzeugmonteur 

Wahlbezirk 130: Sportheim "An der Rennbahn"


Ömer ist verheiratet und hat drei Kinder.

Er arbeitet als Werkzeugmonteur und lebt seit 1992 in unserer Stadt, mit der er sich sehr verbunden fühlt. 

Er möchte sich von Herzen für seine Mitmenschen engagieren und durch seine Lebenserfahrung und seine Industrieexpertise einen Beitrag für die Zukunft von Schwelm leisten. 





Leila El-Hit (36), Fitnesstrainerin  

Wahlbezirk 140: Grundschule Engelbertstraße


Leila ist in Schwelm geboren und hat auch ihre Fachoberschulreife in unser Stadt erworben. Leila ist Mutter eines Sohnes und zur Zeit als Fitnesstrainerin aktiv. Als leidenschaftliche Schwelmerin wünscht sie sich nur das Beste für unsere Stadt. Ihr Ziel ist es, zu einem toleranten Miteinander beizutragen. 

Sie erhofft sich, dass ihre lebensfrohe, neugierige und offene Art in Kombination mit ihrer Lebenserfahrung dazu beitragen können, unsere Ziele zu erreichen. In ihrer Freizeit liest und tanzt sie gerne, fährt Fahrrad und geht ins Kino. 





Nedret Imam-Çakmanus (27), Hausfrau 

Wahlbezirk 40: Grundschule Nordstadt II


Nedret ist in Griechenland geboren und lebt seit 20 Jahren in Deutschland. Sie engagierte sich bereits im Alter von 15 Jahren ehrenamtlich im Kinderschutzbund Schwelm und half dort Menschen und vor allem Kindern mit Migrationshintergrund, sich in Schwelm zu integrieren und anschließend auch zu orientieren. Ihre Mehrsprachigkeit und insbesondere auch ihre offene Art waren dabei der Schlüssel zum Erfolg.

Nedret wünscht sich, dass alle Menschen in unserer Stadt friedlich zusammenleben können und gemeinsam für eine gute Zukunft zusammenarbeiten.

 

Weiterbildung ist ihr sehr wichtig, da sie sie selbst nach ihrer Elternzeit anstrebt. Zurzeit engagiert sich Nedret als Zweifach-Mama im Elternbeirat in der Kita-Stadtmitte Schwelm und verbringt ihre Zeit als leidenschaftliche Hobbygärtnerin in ihrem eigenen Garten. 





Hilal Sevgi Turgut (25), Bankkauffrau

Wahlbezirk 150: Bürgerbüro


Hilal ist verheiratet und arbeitet als Kundenbetreuerin bei einer der führenden Banken Deutschlands. Ihre Ausbildung zur Bankkauffrau hat sie bei einer Bausparkasse absolviert.

Da ihr das Thema Weiterbildung wichtig ist, hat sie bereits während ihrer Ausbildung eine Zusatzqualifikation für Versicherungen, Immobilien und Steuern erworben und sich auch im Anschluss zur IHK Vorsorgespezialistin weitergebildet.

Hilal ist aktive Spielerin in einem Fußballverein und immer offen für Neues. Hilal möchte Menschen in jedem Alter und jeder Herkunft dazu motivieren, sich fortlaufend weiterzubilden. Dazu braucht es aus ihrer Sicht aber auch mehr Möglichkeiten und Angebote in Schwelm. Dafür möchte sie sich einsetzen.





Fatih Erarslan (29), Projektingenieur

Wahlbezirk 60: Christliche Gemeinde Sedanstraße


Fatih ist gebürtiger Schwelmer und hat nach seinem Abitur ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens mit den Schwerpunkten Elektrotechnik und Automotive erfolgreich abgeschlossen. 

Seit mehr als vier Jahren arbeitet er bei einem der führenden Familienunternehmen Deutschlands und ist dort als Projektingenieur für Schließsysteme tätig.

Politische Erfahrungen sammelte Fatih sowohl bei der SPD als auch in der Hochschulpolitik. Viele Jahre war er auch als Schiedsrichter für den Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen aktiv. 


 


Dilek Strelow (51), Rentnerin

Wahlbezirk 170: Stadtbücherei

 

Dilek ist verheiratet und lebt seit über vier Jahrzehnten in Schwelm.

Sie hat sich seit ihrer Ausbildung zur Speditionskauffrau dem Transportsektor verschrieben und war zuletzt kaufmännische Leiterin eines international agierenden Logistikunternehmens.

Dilek bereist gerne die Welt und lernt neue Kulturen kennen, interessiert sich für Kunst und malt auch selbst gerne.





Gülsüm Grigori (37), Kindertagespflegerin 

Wahlbezirk 180: Petrusgemeindehaus


Gülsüm ist in Schwelm geboren und aufgewachsen. Sie ist verheiratet und hat einen Sohn. Ihre Freizeit verbringt sie in erster Linie mit der Familie. Daneben liest sie auch gerne oder geht spazieren.

Gülsüm möchte politisch aktiv werden, um wirklich etwas für unsere Stadt zu bewirken. Sie möchte z.B viele Möglichkeiten zum Spielen und Lernen für Kinder schaffen.

Gülsüm findet, dass sich Kinder in jeder Lebenslage geliebt und geborgen fühlen sollten, weil sie unsere Zukunft sind und uns widerspiegeln und dazu möchte sie beitragen.






Hatice Erarslan (40), Selbstständige Gastronomin 

Wahlbezirk 190: Grundschule Ländchenweg II


Nach der schulischen Laufbahn absolvierte Hatice eine Ausbildung zur pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten und arbeitete sechs Jahre in diesem Beruf, bis sie sich dazu entschied, eine Selbständigkeit aufzubauen. Seit 2009 betreibt sie ein Café in Schwelm und ist leidenschaftliche Barista. 

Als gebürtige Schwelmerin ist es ihr besonders wichtig, dass sich alle Bürger*innen wohl fühlen und gemeinsam für eine starke Kreisstadt arbeiten.

Hatice kandidiert, weil sie Verantwortung für die Stadt Schwelm übernehmen und als Mutter von zwei Töchtern neue Lebensräume für die Kinder ihrer Heimatstadt aktiv mitgestalten möchte.